Pressemitteilung der
ZEIT Verlagsgruppe

15. Oktober 2013

Erste internationale Ausgabe des ZEITmagazins: „The Berlin State of Mind“

Das ZEITmagazin erscheint am 17. Oktober 2013 zum ersten Mal als eine internationale Best of-Ausgabe. Unter dem Titel „The Berlin State of Mind“ wird das englischsprachige Magazin in einer Auflage von 10.000 Exemplaren an den besten Adressen in Metropolen wie Paris, Mailand, New York, Shanghai, Amsterdam und London erhältlich sein. Darüber hinaus in ausgewählten Läden in Deutschland, die internationale Kunden haben. In Deutschland beträgt der Copypreis 8,90 €.

Auf 260 Seiten versammelt „ZEITmagazin – The Berlin State Of Mind“ die redaktionellen Highlights der vergangenen Monate: die spannendsten Reportagen, Interviews und Portraits, die unterhaltsamsten Infografiken und die schönsten Fotostrecken, das Beste aus Kunst und Mode, Stil und Design.

Inhalte der ersten Ausgabe sind u.a.:

–       Iggy Pops Berliner Jahre – die erstmals vom ZEITmagazin gezeigten Fotos, aufgenommen von seiner damaligen Freundin, der Fotografin Esther Friedman.

–       A Game of Life and Death – Magnum-Fotograf Paolo Pellegrins Reportage über den Kampf gegen Gangs und Drogen in Rochester, New York.

–       99 Questions for Werner Herzog – die berühmte Interviewserie von Moritz von Uslar, erstmals auf Englisch.

–       Die besten Berliner Restaurants, Bars, Cafes und Shops, ausgewählt von der ZEITmagazin-Redaktion und fotografiert von Nacho Allegre, dem Gründer des legendären Designmagazins „Apartemento“.

–       Model Dree Hemingway, Ur-Enkelin Ernest Hemingways, fotografiert über den Dächern von New York von Theo Wenner, dem Sohn des Rolling-Stone-Gründers Jann Wenner.

–       Broken English- die erste Kolumne, die ZEITmagazin-Autor Harald Martenstein auf Englisch geschrieben hat.

Das „ZEITmagazin – The Berlin State Of Mind“ richtet sich an eine hochkarätige, internationale Zielgruppe aus Meinungsmultiplikatoren und Kosmopoliten aus Deutschland und der ganzen Welt, den Größen aus Mode, Design, Kunst und Kultur. Und an alle Fans des Magazins in Deutschland, Schweiz und Österreich, die dieses besondere Heft sammeln wollen.

ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend: „‘I like your magazine, I wish I could read it’ – diesen Satz haben wir von Künstlern und Meinungsmachern aus aller Welt in den letzten Jahren immer wieder gehört. Für sie haben wir jetzt eine Lösung: ein ZEITmagazin auf Englisch.“

Das ZEITmagazin sitzt seit seiner Neugründung im Jahr 2007 in Berlin, der Titel für die internationale Ausgabe „The Berlin State Of Mind“ lag deshalb nahe. „Der Autor Kurt Tucholsky hat einmal gesagt: ,Berlin wird.‘ Heute, viele Jahrzehnte nach Tucholskys Tod, stimmt der Satz noch immer”, sagt Christoph Amend. “In Berlin bleibt alles in Bewegung, und es ist die Offenheit der Stadt, die so viele kreative Menschen dazu einlädt, ihre Zeit hier zu verbringen. Viele können sich schnell mit dem Berlin State of Mind identifizieren, egal ob sie aus New York kommen wie unser Covermodel Dree Hemingway oder von irgendwo anders auf der Welt.”

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