Pressemitteilung der
ZEIT Verlagsgruppe

16. Juni 2016

ZEIT Akademie-Seminar „Rhetorik – Die Kunst der guten Rede – von Aristoteles bis heute“

Im neuen Seminar „Rhetorik – Die Kunst der guten Rede – von Aristoteles bis heute“ führt die ZEIT Akademie ihre Zuschauer in die verschiedenen Facetten der Redekunst ein. Dr. Carl Philip von Maldeghem, Business-Coach, und Dr. Dietmar Till, Professor für Rhetorik, beleuchten zusammen mit Andreas Sentker, Leiter des Ressorts Wissen der ZEIT, Geschichte und Gegenwart der Rhetorik. Gemeinsam widmen Sie sich Fragen wie: Was muss ein idealer Redner können? Welche Worte passen zu welchem Anlass? Welche Elemente sind relevant für den Aufbau einer guten Rede und wie wird aus einer guten Rede eine große, historisch bedeutsame? In acht Lektionen vermittelt das Video-Seminar fundiertes theoretisches Wissen zur Rhetorik, eine Extra-Übungslektion ergänzt praktische Tipps für den eigenen Auftritt im Privaten wie Beruflichen.

Im Anschluss an jede Lektion vertiefen Interviews die Seminarinhalte. Dabei geben neben Dr. Carl Philip von Maldeghem und Prof. Dr. Dietmar Till auch Marion Knaths, Trainerin für Führungskräfte, sowie Schauspieler Philipp Hochmair Tipps zur Entfaltung und Optimierung der eigenen rhetorischen Fähigkeiten.

Das Seminar „Rhetorik – Die Kunst der guten Rede – von Aristoteles bis heute“ ist als DVD- und Online-Version erhältlich. Es erscheint als Kompaktseminar mit einer Gesamtlaufzeit von 212 Minuten sowie einem Buch mit konkreten Beispielen. Das DVD-Seminar ist im Rahmen der Sommerkampagne „Wissen für Sie, Wasser für die Welt“ bis einschließlich 11. September 2016 zum Aktionspreis von 89 Euro, die Online-Variante für 49 Euro erhältlich. Der reguläre Preis beträgt 99 Euro für die DVD-Version und 59 Euro für das Online-Seminar.

Alle Angebote sowie eine kostenlose Probelektion finden Sie auf der Website der ZEIT Akademie unter: www.zeitakademie.de/rhetorik.

Rezensionsexemplare erhalten Sie gern auf Anfrage bei Bianca Kasperek (Marketing): bianca.kasperek@zeitakademie.de.

Sandra Gebhard
Referentin