Pressemitteilung der
ZEIT Verlagsgruppe

2. April 2008

Amerikas führender Tumorforscher: Neue Antikrebstherapien sind so bald nicht zu erwarten

Sein Fazit nach jahrzehntelanger Forschung klingt zunächst entmutigend: „Wir haben keine guten Nachrichten“, sagt der Tumorforscher, der seit Jahren als Nobelpreisanwärter gilt. „Das wichtigste Ergebnis ist: Krebs ist komplexer, als wir je geahnt haben.“ 

Die medizinische Forschung müsse sich vor allen Dingen auf die Verbesserung der Früherkennung konzentrieren. Hier mache die Medizin beachtliche Fortschritte. „Am besten kontrolliert man Krankheiten, indem man sie verhindert, nicht wenn man sie behandelt. In 50 Jahren wird Krebs nicht mehr das Problem sein, das es heute darstellt. Weil die Vorbeugung besser sein wird.“ 
 
 
Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage das komplette Interview zu. Die aktuelle Ausgabe Nr. 3 / 2008 ist seit dem 2.  April im Handel erhältlich.

Kay Stelter
Senior Projektmanager