Pressemitteilung der
ZEIT Verlagsgruppe

25. April 2005

DIE ZEIT: Sonderbeilage „Studium und Karriere“

Die Arbeitsmarktstatistik weist für Akademiker eine Arbeitslosenquote von nur vier Prozent aus, das ist weniger als ein Drittel der deutschen Gesamtrate von 12,5 Prozent. Es lohnt sich also zu studieren – mehr denn je! Allerdings kann strategisches Denken bei der Studien- und Karriereplanung nicht schaden. Wie das geht, darüber berichtet die Sonderbeilage „Studium und Karriere“.

Die Schwerpunkte:

Entscheiden: Kopfgeld – Wer sich am neuen Studienort anmeldet, wird mit Geld und Kinokarten belohnt. Wie schafft man vor dem Abitur das Vordiplom? Uni-Mythen – Was ist Dichtung, was ist Wahrheit?

Einsteigen: Mini-Uni – Acht bayerische Mittelständler betreiben ihre eigene Hochschule. Werkstudenten – Sie machen schon Karriere, während die anderen noch jobben.

Studieren: Sinn-Krise – Wenn einem das Studium über den Kopf wächst. Jobmessen: Der erste Schritt zum Traumberuf. Werden Abschlussarbeiten bald nur noch im Internet veröffentlicht?

Arbeiten: Tiermediziner – Mit Akupunktur und anderen Sonder- Angeboten retten sie sich aus der Branchenkrise. Wie schreibt man die perfekte Rede?

Dazu ein Chemie-Extra und Tipps & Termine für Studiengänge, Praktika und Weiterbildungen.

Ebba Schröder
'- in Elternzeit - Referentin Gesamtkoordination Pressearbeit