Größter deutscher Vorlesetag von ZEIT und Stiftung Lesen am 17. November 2006

350 Politiker und Prominente sowie mehr als 2000 Privatpersonen engagieren sich am Freitag, 17. November 2006, beim größten Vorlesetag Deutschlands. Über 65 000 Kindern wird an diesem Tag vorgelesen, in Kindergärten, Schulen und Bibliotheken. Der Vorlesetag ist der jährliche Höhepunkt der Initiative „Wir lesen vor – überall und jederzeit“, die DIE ZEIT und die Stiftung Lesen ins Leben gerufen haben. Prominente, Politiker, ältere Schüler und Lesebegeisterte jeden Alters werden dazu eingeladen, Kindern eine Vorlesestunde zu schenken. Sie lesen in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, Mainz aber auch in kleinen Gemeinden.
 
Dr. Rainer Esser, Geschäftsführer DIE ZEIT: „Wir freuen uns, dass in diesem Jahr so viele Menschen wie noch nie die Aktion unterstützen. Von Theaterschauspielern und Soapstars, Operndirektoren, TV-Moderatoren und Autoren bis zu Unternehmensbossen und Politikern. Sie sind wie wir der Meinung: Leseförderung geht uns alle an. Denn Lesen unterhält und bildet gleichermaßen. Lesen ist die beste Investition in die Zukunft unserer Kinder.“
 
Für den Vorlesetag 2006 konnten unter anderem gewonnen werden: Dirk Bach, Ralf Bauer, Veronica Ferres, Michel Friedman, Maybrit Illner, Ursula von der Leyen, Ulrich Matthes, Barbara Schöneberger, Marietta Slomka, Wolfgang Thierse, Wolfgang Tiefensee Anne Will, Rolf Zuckowski sowie Schauspieler der Serien „GZSZ“, „Verbotene Liebe“ „Julia – Wege zum Glück“ und „Hinter Gittern“. Deutschlandweit lesen insgesamt rund 2500 Vorleser in Schulen, Kindergärten und Bibliotheken vor.
 
„Große für Kleine“ ist eine Aktion der Wochenzeitung DIE ZEIT und der Stiftung Lesen, Partner sind die Deutsche Bahn AG und Škoda Auto Deutschland. Unterstützt wird der Vorlesetag außerdem vom Borromäusverein, von der Buchhandlung Hugendubel, dem Deutschen Bibliotheksverband, dem Deutschen Verband Evangelischer Büchereien, Grundy UFA, KI.KA, rbb, dem Sankt Michaelsbund und WDR 5.

Pressekontakt Stiftung Lesen: 
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