Pressemitteilung der
ZEIT Verlagsgruppe

20. Dezember 2016

Herb Alpert: Van Goghs Bild „Sternennacht“ macht mich glücklich

Herb Alpert beschreibt in der neuen WELTKUNST seine Faszination für Kunst: „Ich wollte immer Künstler sein: Musiker oder Maler. (…) Bei der Musik war mir relativ schnell klar, dass ich eine Chance hatte, davon zu leben“, so der weltbekannte Trompeter, Sänger und Musikunternehmer. Als Trompeter habe er schnell seinen eigenen Sound gefunden und einen guten Instinkt für Melodie entwickelt. „Als Maler dauerte es länger, bis ich meinen Stil ausgeprägt hatte.“

Alpert, der auch Maler und Bildhauer ist, liebe zwar die Kunst, sei aber kein Sammler. Dafür fehle ihm „schlicht der Platz. Weil ich schon 900 meiner eigenen Gemälde zu Hause unterbringen muss. Dazu kommen noch mal gut 300 Skulpturen.“

Sein „liebstes Bild überhaupt“ sei van Goghs „Sternennacht“: „Was van Gogh da auf die Leinwand brachte, berührt mich tief, ohne dass ich genau benennen könnte, warum eigentlich.“ Aber genau das sei eben der „Zauber von Kunst“. Für ihn sei das Gemälde „stets ein guter Grund, ins Museum of Modern Art nach New York zu kommen.“ Aber selbst die Kopien des Bildes in seinem Haus anzuschauen, mache ihn glücklich, auch wenn sie nur ein schwacher Abklatsch des Originals seien, so der 81-Jährige.

Die neue Ausgabe des Kunstmagazins WELTKUNST ist ab sofort im Handel erhältlich.

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