Pressemitteilung der
ZEIT Verlagsgruppe

2. April 2013

Aktuelle WELTKUNST Handelsblatt Edition widmet sich Reinhold Würth

Mit der kommenden Donnerstagausgabe des Handelsblatts am 21. März erscheint zum zweiten Mal das WELTKUNST-Magazin für Kunst und Stil im Handelsblatt. Das Magazin, das in Zusammenarbeit mit dem Kunstmagazin WELTKUNST aus dem ZEIT Kunstverlag produziert wird, bietet auf 48 Seiten eine Themenauswahl aus der aktuellen WELTKUNST Ausgabe. Das Magazin liegt der gesamten Auflage des Handelsblattes bei.

Das aktuelle Heft widmet sich dem großen Unternehmer Reinhold Würth, der als einer der größten Kunstsammler Deutschlands gilt, und seiner Liebe zu den Alten Meistern. Kaufte der schwäbische Unternehmer früher vor allem Werke der Moderne und Zeitgenossen, so sind seine jüngsten spektakulären Erwerbungen wie die Holbein-Madonna oder der Meßkirch-Altar deutlich älter. In der aktuellen Ausgabe schildert Würth, warum ihm die Alten Meister zunehmend am Herzen liegen: „Was die damals an Präzision und Farbgebung, Qualität und Dauerhaftigkeit zustande gebracht haben, das ist einfach gewaltig.” Zweifel hingegen habe er, „wie Bilder von manch einem Gegenwartskünstler (…) die nächsten 500 Jahre überdauern.”

Gabor Steingart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt und Herausgeber des Handelsblatt: „Die WELTKUNST Handelsblatt Edition ist eine wertvolle Ergänzung zum traditionellen Kunstmarkt des Handelsblattes und bietet den Leserinnen und Lesern einen Mehrwert auf höchstem Niveau.”

Stefanie Hauer, Geschäftsführerin WELTKUNST: „Die WELTKUNST Handelsblatt Edition ist für Leser gemacht, die sich mit Werten auskennen und sie schätzen. Für Liebhaber von Kunsthandwerk, die wir zu Marktexperten machen. Kunst zu sammeln ist eine Form der Geldanlage, die inspiriert und Freude macht. Nathalie Senden, Geschäftsführerin WELTKUNST, ergänzt: „Durch die Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt kreieren wir eine bislang einzigartige Reichweite im Segment Kunstaffinität und Einkommensstärke, die eine nachhaltige Grundlage für die Anzeigenvermarktung darstellt.”

Aktuelle WELTKUNST
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