Pressemitteilungen
Aktuelle Presseinformationen der ZEIT Verlagsgruppe
Mit einem neuen vierköpfigen Team baut ZEIT ONLINE seine Hintergrund-Berichterstattung aus: Das Ressort mit dem Namen X wird in Zusammenarbeit mit den Fachressorts ab sofort regelmäßig Schwerpunkt-Serien zu großen gesellschaftlichen Themen wie etwa Wohnen oder Mobilität, Ernährung oder Erziehung, Ungleichheit oder Geschlechterrollen veröffentlichen. Nach dem Netflix-Prinzip werden die Serien aus Features, Reportagen, Foto- und Video-Essays sowie umfassenden Datenvisualisierungen nicht nach und nach veröffentlicht, sondern auf einmal.
Der LUCHS-Preis Mai geht an den Autor Werner Holzwarth und den Illustrator Mehrdad Zaeri für ihr Bilderbuch „Mein Jimmy“, erschienen beim Tulipan Verlag und empfohlen für Leser ab 5 Jahren.
Das Nashorn Jimmy und der Madenhackervogel Hacki leben zusammen in der Steppe und haben als Zweckgemeinschaft zusammengefunden. Hacki pickt Jimmy die Insekten vom Rücken, so dass sich Jimmy nicht ständig kratzen muss. Im Gegenzug macht Hacki dieser Job im Wortsinne satt und er hat gleichzeitig einen kolossalen Schattenspender. Die beiden verbindet mittlerweile aber auch eine enge Freundschaft. Doch Jimmy ist alt, oft müde, muss viele Pausen machen und kann irgendwann nicht mehr aufstehen. Hacki bleibt allein zurück.
Andreas Sentker wird ab dem 1. Mai 2019 zusätzlich zu seiner Aufgabe als Leiter des WISSEN-Ressorts als „Geschäftsführender Redakteur“ seitens der Print-Redaktion die strategische Entwicklung der Bereiche Wissenschaft und Bildung und die Zusammenarbeit mit den entsprechenden Stellen des ZEIT Verlags und von ZEIT ONLINE koordinieren.
TEMPUS CORPORATE hat gleich vier große Pitches gewonnen: Für die Stiftung Mercator erstellt die Agentur ein neues Web-Magazin, für die AOK Baden-Württemberg wird ein crossmedialer Unternehmensbericht umgesetzt und im Auftrag der Berliner Gesobau das vierteljährlich erscheinende Mieter-Magazin „Hallo Nachbar“. Zudem konnte sich die Content-Marketing-Tochter des ZEIT Verlags im Rahmen einer Ausschreibung des Goethe-Instituts durchsetzen und wird auch weiterhin halbjährlich das Magazin „das goethe“ produzieren.
Julia Stoschek, eine der weltweit einflussreichsten Kunstsammlerinnen und spezialisiert auf Videokunst, kann sich einen Neustart vorstellen. Ihre Liebe gehöre zunehmend Alten Meistern wie Brueghel und Cranach, sagt die 43-jährige Unternehmerin im Podcast „Alles gesagt?“ von ZEIT ONLINE und ZEITmagazin zum Auftakt des Gallery Weekend Berlin.
„Wäre ich noch mal am Anfang, also wäre ich noch mal jung, ich würde Spieleentwickler werden“, das schreibt Theater- und Filmregisseur Leander Haußmann in einem Beitrag in der aktuellen Ausgabe von ZEIT WISSEN. Für den 69-Jährigen sind die Entwickler von Videospielen „Genies“ und „ die großen Erzähler unserer Zeit“. Alle Spiele, die er bisher gespielt habe, hätten hochkomplexe Inhalte und stellten philosophische Weltfragen. „Schiller würde vor Vergnügen in die Lüfte springen. Seine Räuber sehen blass aus gegen die Outlaws der der Dutch-van-der-Linde-Bande aus Blackwater in dem Spiel Red Dead Redemtion 2“, so Haußmann.
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