Pressemitteilung der
ZEIT Verlagsgruppe

12. November 2020

Katarina Witt freut sich, wieder zu Empfängen der US-Botschaft in Berlin zu gehen

Katarina Witt freut sich, nach dem Wahlsieg von Joe Biden wieder zu Empfängen der US-Botschaft in Berlin zu gehen: „Ich freu mich jetzt schon tatsächlich, wenn es wieder einen Empfang gibt hier in der Botschaft in Berlin“, sagt die zweifache Olympiasiegerin, die lange in den USA gelebt hat. Mit Blick auf die bisherige Regierung von US-Präsident Trump habe sie Einladungen der Botschaft oft ausgeschlagen: „Da habe ich – muss ich gestehen – die letzten vier Jahre eher abgesagt, wie vielleicht viele andere auch.“ Witt weiter: „Und wenn wir dann eventuell einen neuen Botschafter haben, dann geht’s auch wieder.“

Die frühere Eiskunstläuferin glaubt, dass „jetzt ein bisschen mehr Ehrlichkeit, ein bisschen Eleganz ins Weiße Haus einzieht“. Da sie selbst „ein riesen Amerika-Fan“ sei, hätten sie die letzten vier Jahre „auch ein bisschen nervös gemacht“, sagt sie bei „Zur Sache, Leipzig“, einer gemeinsamen Veranstaltung von DIE ZEIT, ZEIT-Stiftung und Universität Leipzig.

Marie-Louise Schlutius
Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen