Pressemitteilung der
ZEIT Verlagsgruppe

30. Mai 2017

Katja Kipping: Die entspanntesten Zeiten habe ich in der Bahn

Katja Kipping, Parteivorsitzende der Linken, findet auf Bahnreisen kleine Fluchten aus dem Alltag: „Ich bin beruflich viel unterwegs. Da der Handyempfang im Zug miserabel ist und ich dort meine Bundestagsmails nicht abrufen darf, bin ich abgeschnitten vom ständigen Rauschen der Informationen. Die entspanntesten Zeiten habe ich darum in der Bahn“, so Kipping im aktuellen ZEIT Spezial „Arbeit. Liebe. Geld.“. Prominente verraten in dem Magazin, wie sie am besten entspannen.

Schauspieler Bjarne Mädel kann beim Tischfußball abschalten: „Beim Kickern bin ich richtig im Moment. Nichts ist so schnell wie Tischfußball, da bleibt keine Zeit, um zu grübeln oder um an irgendetwas Gehaltvolles zu denken. Meine Hände sind in Bewegung, die Augen müssen sich auf diese kleine Kugel konzentrieren, beobachten, wie sie über den Tisch flitzt. Auch wichtig: Die Verletzungsgefahr ist deutlich geringer als draußen auf dem grünen Rasen“. Mädel lebt mit seiner Freundin in Berlin und arbeitet nach eigener Aussage manchmal fünf, manchmal 95 Stunden pro Woche. Rapperin Sookee, bürgerlich Nora Hantzsch, beschreibt im ZEIT Spezial „Arbeit. Liebe. Geld.“ ihr Bett als ihren Rückzugsort: „Es ist der sicherste Ort, mein Privatestes. Am schönsten ist das Einschlafen und Aufwachen. Das sind so entgrenzte Momente, die sich jeglichem rationalen Zugriff entziehen. Bevor ich einschlafe, am besten noch Netflix an, Pizza und Strickzeug mit ins Bett.“

Das ZEIT Spezial „Arbeit. Liebe. Geld.“ richtet sich an Leserinnen und Leser, die in der „Rush Hour“ des Lebens stehen und ist ab sofort im Handel erhältlich.

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