Pressemitteilung der
ZEIT Verlagsgruppe

7. Dezember 2004

ZEIT-Weihnachtsbeilage: Literatur + Musik

In der Belletristik überwiegen die Klassiker: Herman Melville: „Ein Leben. Briefe und Tagebücher“; William Shakespeare: „Gesamtausgabe in 39 Bänden“; Eduard Mörike: „Idylle vom Bodensee / Märchen vom sichern Mann“; Vladimir Nabokov: „Gesammelte Werke, Band XXI“ und Else Lasker-Schüler: „Werke und Briefe“.

Politisches Buch
Carl Zuckmayer warb für eine Politik des Herzens gegenüber den Nachkriegs-deutschen: „Deutschlandbericht für das Kriegsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika“; Julijana Ranc: „Alexandra Ramm-Pfemfert – ein Gegenleben“ und Wolf Jobst Siedler: „Wir waren noch einmal davongekommen“.

Sachbuch:
Stephen Greenblatts grandiose Shakespeare-Biographie: „Will in die Welt“; Valentin Groebner: „Der Schein der Person. Steckbrief, Ausweis und Kontrolle im Europa des Mittelalters“; Dylan Thomas: „Die Liebesbriefe“ und von Dietmar Henze: „Enzy-klopädie der Entdecker und Erforscher der Erde“.

Musik-CDs:
Das Vermächtnis des Jazz-Revolutionärs Albert Ayler: „Holy Ghost – rare & unissued recordings (1962-70)“; das LaSalle-Quartett: „Live in Salzburg“ & „Neue Wiener Schule“ und HipHop-CDs aus Afrika, die vom Alltag in den großen Städten erzählen.

Die ZEIT-Weihnachtsbeilage ist mit Motiven aus dem wohl schönsten Buch des Jahres illustriert – sie wurden dem grandiosen Bildband: „Tilman Riemen-schneider und sein Erbe im Taubertal – Gesichter der Spätgotik“ entnommen.

 
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