Pressemitteilungen

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5. Juni 2018

Julia Klöckner: Trotz europäischer Agrarpolitik muss es nationale Spielräume geben

Julia Klöckner hat sich beim Zukunftsdialog Agrar und Ernährung zurückhaltend zu den jüngsten Reformvorschlägen von EU-Agrarkommissar Hogan geäußert. Sie seien eine „Diskussionsgrundlage“, es sei aber „Licht und Schatten dabei“.

4. Juni 2018

Kevin Kühnert: Trolling und Hate-Speech erlebe ich täglich

Juso-Chef Kevin Kühnert, 28, wird jeden Tag mit Hass im Netz konfrontiert: „Trolling und Hate-Speech erlebe ich leider täglich. Nachdem ich in der Talk-Sendung Maischberger mit einem AfD-Politiker aneinandergeraten bin, hat es Hass-Mails geradezu gehagelt“, so Kühnert in der aktuellen ZEIT CAMPUS.

4. Juni 2018

Rufus Beck: Ich will nicht auf meine Stimme reduziert werden

Schauspieler und Synchronsprecher Rufus Beck wurde vom Erfolg der Harry Potter-Hörbücher positiv überrascht. Trotzdem stört ihn, dass er dadurch in erster Linie als Synchronsprecher wahrgenommen wird: „Ich will jedenfalls nicht auf meine Stimme reduziert werden“, so der 60-Jährige im Interview mit ZEIT CAMPUS.

4. Juni 2018

15. Bundesweiter Vorlesetag am 16. November 2018: Anmeldestart für Deutschlands größtes Vorlesefest

Die Anmeldung für den 15. Bundesweiten Vorlesetag am 16. November ist ab sofort unter www.vorlesetag.de möglich. DIE ZEIT, die Stiftung Lesen und die Deutsche Bahn Stiftung laden alle Menschen ein, an diesem Tag gemeinsam ein Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens zu setzen.

1. Juni 2018

Katharina Barley: „Ich dachte, ich bin gut für die zweite Reihe“

Bundesjustizministerin Katharina Barley ermuntert junge Frauen, sich selbst mehr zuzutrauen: „Viele Frauen übernehmen immer erst etwas, wenn sie ganz, ganz sicher sind, dass sie das hundert Prozent gut machen werden. Nicht weil sie Angst haben, sondern weil sie denken: Ich werde dem nicht gerecht“, so Barley im Interviewpodcast „Alles gesagt?“ von ZEITmagazin und ZEIT ONLINE. „Ich war auch eine von denen. Ich dachte, ich bin gut für die zweite Reihe.“

1. Juni 2018

Bundesjustizministerin Barley fordert europäisches Gesetz zur Öffnung von WhatsApp

Messengerdienste wie WhatsApp sollten „qua Gesetz gezwungen“ werden, sich für andere vergleichbare Angebote zu öffnen. Das fordert Katarina Barley, Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, im Podcast-Interview von ZEIT ONLINE und ZEITmagazin. So werde sichergestellt, dass WhatsApp-Nutzer „auch mit den Nutzern von einem anderen Anbieter kommunizieren“ könnten, sagte sie weiter. Dafür müsse der Dienst seine Schnittstellen öffnen. Dann könnten Kunden zu Angeboten wechseln, „die bessere Datenschutzstandards haben, und könnten trotzdem in ihrer WhatsApp-Gruppe bleiben“, so Barley. „Das Zauberwort heißt Interoperabilität.“