Pressemitteilungen

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28. Januar 2008

DIE ZEIT erscheint zur ITB mit Reise-Tabloid

Pünktlich zur größten Touristik-Messe der Welt, der ITB, erscheint DIE ZEIT mit einem extra Reise-Tabloid. Auf rund 50 Seiten werden Reiseziele weltweit, u. a. Marokko, Florida, Goa, Teneriffa und die Sheethaminseln vorgestellt.

28. Januar 2008

ZEIT WISSEN startet große Ernährungsserie – Anzeigenschluss ist der 28. Februar

Wie kann ich mich richtig ernähren und mein Essen trotzdem genießen? Welchen Einfluss hat die Psychologie auf die Essgewohnheiten? Warum bringen Diäten meist nicht den erhofften Erfolg und wie können Vitamine den Körper schützen? Diesen und anderen Fragen geht das Magazin ZEIT WISSEN in einer großen dreiteiligen Ernährungsserie nach.

25. Januar 2008

ZEIT online startet Mathe-Skulpturen-Wettbewerb

Zum Start des Wissenschaftsjahres der Mathematik schreibt ZEIT online einen künstlerisch-mathematischen Skulpturenwettbewerb aus. Unter www.zeit.de/matheskulptur können Leser ein Programm herunterladen, mit dem sie durch spielerisches Ausprobieren aus mathematischen Formeln kunstvolle Flächenskulpturen kreieren können.

24. Januar 2008

ZEIT Kulturführer: Werbekampagne startet am 24. Januar – Großes Kulturgewinnspiel in der ZEIT

Die Werbung zum ZEIT Kulturführer, der am 31. Januar 2008 erscheint, startet am 24. Januar mit dem Claim „Sehen Sie mehr“. Die Anzeige wird u. a. in der FAZ, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Die Welt, Welt am Sonntag, Süddeutsche Zeitung, FTD und im Spiegel zu sehen sein.

23. Januar 2008

ma 2008 PM I: DIE ZEIT baut ihre Spitzenposition deutlich aus

DIE ZEIT ist der große Gewinner bei der aktuellen Mediaanalyse. Die Hamburger Wochenzeitung erreicht mit jeder Ausgabe durchschnittlich 1 539 000 Leser – das ist die höchste Reichweite seit 17 Jahren.

22. Januar 2008

Frank-Walter Steinmeier zu den amerikanischen Präsidentschaftskandidaten: „Einfacher wird nichts“

Frank-Walter Steinmeier glaubt nicht, dass sich durch einen neuen amerikanischen Präsidenten das Verhältnis Deutschlands zu den USA grundlegend verändern werde. Ganz gleich ob Obama, Clinton oder ein republikanischer Kandidat ins Weiße Haus einziehe, „einfacher wird nichts“, sagte der deutsche Außenminister bei der ZEIT MATINEE in den Hamburger Kammerspielen.